Als älterer Mensch ein Tier zu halten, kann Lebensfreude schenken. «Aber es muss passen», betont Astrid Becker vom ATs. Wir kennen keine fixe Altersguillotine», versichert Astrid Becker. «Doch wenn eine ältere Person nicht mehr gut laufen kann, der Hund hingegen Energie hat wie ein Duracell-Häschen, passt es nicht.» Es muss passen, gegenseitig altersentsprechend sein.

Uns werden jährlich ca. 500 Tierschutzfälle gemeldet. Darum suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine Persönlichkeit, die sich als Ergänzung für unseren Tierschutzbeauftragten engagieren möchte. Das Pensum liegt bei ca. 10 bis 20 %.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg
Nach jahrelanger Überzeugungsarbeit durch Tierschutzvereine und Tierschutzinstitutionen hat sich der Grosse Rat gestern ENDLICH für die Registrierung von Hauskatzen im Aargau ausgesprochen.
Nun stellt sich Regierungsrat Gallati auf den Standpunkt, dass es nicht möglich sei, eine Chip- und Registrierungspflicht rechtlich auch tatsächlich umzusetzen. Der Grosse Rat hat dies offenbar anders beurteilt. Wir schliessen uns der Beurteilung des Grossen Rats an und hoffen auf eine baldige Umsetzung dieses Grossrats-Beschlusses.

Auch dieses Jahr haben uns Mitarbeitende des HOLCIM-Konzerns mit Freude und Engagement tatkräftig im Tierheim unterstützt. Unsere Hundehütten erstrahlen nun im frischen Glanz und auch die Gehege drumherum sind nun wieder von überschüssigem Bewuchs befreit. Und nach all dem Schaffen war auch noch Zeit für Spaziergänge mit unseren Hunden. Vielen Dank für diese tolle Unterstützung!

In diesem Podcast waren Astrid Becker (Präsidentin des ATs) und Isabelle Vergut (Mitarbeiterin im ATs Tierheim) zu Gast bei Kanal K und haben z.B. diese Fragen beantwortet: Wie verläuft ein Adoptionsprozess und was gehört da alles dazu? Wie kommen die Tiere überhaupt ins Tierheim? Wofür braucht es den Tierschutzverein? Und noch vieles mehr.