NEWS-ARCHIV
Ein schöner Start in die Adventszeit: Der Weihnachtstruck der Susy Utzinger Stiftung (SUST) hielt auch bei uns an und beschenkte uns mit einer Palette Hunde – und Katzenfutter. Der SUST-Weihnachtstruck ist derzeit unterwegs, um heimatlosen Tieren und ihren Betreuern eine besondere Freude machen und ihnen ihr Weihnachtsgeschenk in Form von Futterspenden vorbei zu bringen. Ein grosses Dankeschön dafür vom ATs Team und ein glückliches Miau und Wuff aus unseren Katzen – und Hundezimmern.
>> Mehr erfahrenIm Oktober und November brachten Mitarbeitende der Zürich Versicherung und Johnson & Johnson an zwei Helfertagen mit Freude und Engagement den Aussenbereich und einige Tiergehege auf Vordermann. Für unsere Tiere standen Streicheln & Spielen auf dem Programm. Vielen Dank für diese hilfreiche Unterstützung!
>> Mehr erfahrenKatzenwelpe Bontje ist etwa 8 Wochen alt und wurde in 5623 Boswil in einer Biotonne entdeckt. Das junge Büsi hätte nicht von alleine dort hinein klettern oder fallen können. Hier finden Sie auch den Tele M1 Bericht darüber.
Aktualisierung Dezember 2023
Bontje ist leider gesundheitlich so angeschlagen, dass eine Vermittlung nicht möglich ist. Zum ganz grossen Glück konnten wir eine erfahrene Für-immer-Pflegestelle finden, auf der Bontje nun medizinisch gut betreut und versorgt in Ruhe hoffentlich wieder ganz gesund werden darf.
GESCHAFFT! 137429 bescheinigte Unterschriften wurden am 03. November in Bern der Bundeskanzlei übergeben.
>> Mehr erfahrenIn der Schweiz werden jedes Jahr über 100’000 unerwünschte Tiere getötet. Betroffen sind vor allem Bauernhofkatzen, da sich diese oft zahlreich und unkontrolliert vermehren.
Der Aargauische Tierschutzverein ATs führt deshalb gemeinsam mit dem Schweizer Tierschutz STS und seinen Sektionen sowie der Gesellschaft Schweizerischer Tierärzte GST bereits die 29. Bauernhofkatzen-Kastrationsaktion durch. Sowohl der Tierschutz als auch die Tierärzte übernehmen einen Anteil an den Kastrationskosten. Dies reduziert die Kosten, die die Landwirte selbst tragen müssen. Diese Kostenteilung hilft mit, dass möglichst viele Bauernfamilien ihre Kätzinnen und Kater kastrieren lassen, damit dieser Vermehrung Einhalt geboten wird.