ATs im BLICK
Der BLICK hat uns im Tierheim besucht und darüber berichtet.
Kurzer Auszug aus dem Artikel:
Seit dem Frühling musste das Tierheim des Aargauischen Tierschutzvereins (ATs) in Untersiggenthal 280 Katzen aufnehmen: «So viele waren es noch nie», sagt Astrid Becker (61), Präsidentin des ATs. Im November waren die Gehege voll, so was habe es noch nie gegeben.
«Vermutlich haben sich einige Leute in der Pandemie sehr unüberlegt ein Tier zugetan – nun haben sie zu wenig Zeit, sich darum zu kümmern.» Das betreffe nicht nur Hunde, sondern auch Katzen. Die ehemaligen Besitzer geben als Grund meist Zeitmangel an, eine Allergie oder veränderte Lebensumstände. Becker vermutet aber auch, dass sich viele nicht bewusst sind, dass auch eine Katze Ansprüche hat und mehr als nur die Kosten fürs Katzenfutter auf einen zukommen. «Oft stellen wir später fest, dass die abgegebenen Büsis krank sind. Vermutlich wollte oder konnte man sich den Tierarzt nicht leisten.» Diese muss dann der Tierschutzverein übernehmen, das habe dieses Jahr hohe Kosten verursacht.
«Vermutlich haben sich einige Leute in der Pandemie sehr unüberlegt ein Tier zugetan – nun haben sie zu wenig Zeit, sich darum zu kümmern.» Das betreffe nicht nur Hunde, sondern auch Katzen. Die ehemaligen Besitzer geben als Grund meist Zeitmangel an, eine Allergie oder veränderte Lebensumstände. Becker vermutet aber auch, dass sich viele nicht bewusst sind, dass auch eine Katze Ansprüche hat und mehr als nur die Kosten fürs Katzenfutter auf einen zukommen. «Oft stellen wir später fest, dass die abgegebenen Büsis krank sind. Vermutlich wollte oder konnte man sich den Tierarzt nicht leisten.» Diese muss dann der Tierschutzverein übernehmen, das habe dieses Jahr hohe Kosten verursacht.
Die am Artikelende erwähnten beiden scheuen Katzen, die immer noch ein Zuhause suchen werden hier näher vorgestellt:
14. Januar 2022